Mit dem Fahrrad durch Vietnam – cool oder chaotisch?
Eine Fahrradreise durch Vietnam ist beides: cool und chaotisch. Und genau darin lag der Reiz dieser Langstrecken-Tour. Aufgrund kritischer Berichte im Internet hatten wir Bedenken, durch dieses Land mit dem dichten Verkehr zu radeln. Warum unsere Fahrradreise durch Vietnam so cool und chaotisch wurde, ist eine längere Geschichte. Keine Angst, so lang wie die gesamte Strecke von 3.000 km wird sie nicht.
Zuerst möchten wir ein paar generelle Erfahrungen über Vietnam als Radfahrer-Land loswerden, bevor wir mit den ersten 1.800 km unserer Reise mit dem Fahrrad durch Vietnam starten – vom Süden bis zum Wolkenpass.
Vietnam als Fahrrad-Reiseland
Öffentliche Aufmerksamkeit
Man bekommt beim Fahren mit einem Fahrrad durch Vietnam die Aufmerksamkeit der Landsleute intensiv zu spüren, besonders in ländlichen Regionen. Dabei ergaben sich oft sehr lustige Begegnungen, die den Reiz einer individuellen Tour ausmachen.
Über viele liebenswerte und sonderbare Eigenheiten der Leute, die uns unterwegs aufgefallen sind, haben wir schon einmal in einem separaten Blog erzählt : # Menschen in Vietnam
Vietnamesische Raritäten
Eine Fahrradreise durch Vietnam ist ideal zur Entdeckung der kleinen Dinge am Wegesrand. Bei unserer genussvollen Reisegeschwindigkeit konnten wir nebenbei Ausschau halten nach Kuriositäten und Raritäten. Manchmal fühlt man sich um Jahrzehnte zurückversetzt.
Die größte Herausforderung – Der berüchtigte Highway 1
Die größte Herausforderung für das Fahrradfahren durch Vietnam ist der Highway 1 (AH 1) entlang der Küste. Es ist unmöglich, diese „Lebens- und Transportader“ des Landes völlig zu meiden. Mit Hilfe von Google Maps haben wir es allerdings geschafft, für die gesamte Strecke durch das Land nur 3 komplette Tage auf dem Highway 1 radeln zu müssen. An allen anderen Tagen konnten wir ihn gänzlich oder in großen Abschnitten meiden.
Kleine und mittlere Schwierigkeiten für Radfahrer
Mit der Zeit kann man sich auf den dichten LKW- oder Busverkehr einstellen. Der rechte Randstreifen ist meist über einen Meter breit und bietet eine sichere Pufferzone zum fließenden Verkehr.
Ab und zu wird der Streifen jedoch als Parkfläche, für die Erweiterung des Gemüsestandes oder als Trockenfläche für den Reis verwendet. Dort mussten wir auf die Fahrbahn ausweichen.
Aggressives Fahrverhalten gegenüber Radfahrern können wir nicht bestätigen. Im Gegenteil, wir haben weit mehr Rücksicht von den anderen Verkehrsteilnehmern erfahren als die vielen Mopedfahrer bekamen. Das oft beschriebene „an die Seite drängen“ ist uns zum Glück erspart geblieben.
Dafür mussten wir allerdings mit Gegenverkehr auf dem Randstreifen rechnen. Die AH1 hat meist eine feste Betonbarriere in der Mitte zwischen den Fahrtrichtungen. Auf die andere Fahrbahnseite zu wechseln geht nur an wenigen Übergangsstellen, die oft mehrere Kilometer auseinander liegen.
Da die Einwohner oft keine Lust haben, einen Umweg in die falsche Richtung zu unternehmen, entwickelt sich auf dem Randstreifen ein reger Verkehr in beide Richtungen.
Die größte Qual auf der AH1
Das größte Problem für einen Radfahrer auf dem Highway 1 ist der nicht endende Lärm – vor allem durch das ständige Hupen!
Nicht nur Auto- und LKW-Fahrer, selbst jeder kleinste Moped-Fahrer drückte ohne Grund auf seine Hupe. Das zehrt mit der Zeit unheimlich an den Nerven. Man bekommt den Krach einfach nicht mehr aus dem Schädel. Mehrfach ist es uns passiert, dass Laster ohne Grund genau neben uns mit voller Kraft die Hupe mehrfach oder pausenlos betätigt haben. Das kam immer so unerwartet, dass Ute oft vor Schreck ins Straucheln kam und beinahe die Böschung runter gerast wäre. Ob Ohrstöpsel helfen können? Keine Ahnung.
Nun geht’s wirklich los : Vom Süden bis zum Wolkenpass
Ein kurzer Blick auf die Strecke
Unsere Fahrradreise durch Vietnam ging von Süd nach Nord. Wir wählten bewusst die Strecke entlang der Küste, um das bergige Hinterland zu umgehen. Trotzdem mussten wir einige Pässe überqueren, von denen der Wolkenpass der bekannteste unter ihnen ist. Auf ruhigeren Panorama-Straßen direkt an den Steilküsten gab es zusätzlich genügend Anstiege, an denen wir unsere Oberschenkel trainieren konnten.
An der Küste wird man oft mit großartigen Ausblicken auf das Meer belohnt. Außerdem liegen viele Sehenswürdigkeiten von Vietnam an der Küste, wie z.B. die Städte Hoi An und Hue. Das macht diese Strecke zusätzlich reizvoll.
Unsere Rahmenbedingungen für Zeit und Wetter
Vietnam war das letzte Land auf unserer einjährigen Fahrradtour durch Südostasien (# Fahrradtour durch Südostasien). Wir hatten dafür 9 Wochen Zeit und brauchten nicht zu hetzen. In den Monate Februar bis April waren die Temperaturen angenehm warm. Nirgendwo traf uns eine längere Hitzewelle, Regen-Saison oder Stürme.
Mekong-Delta – unser Einstieg nach Vietnam
Den Einstieg für unsere Fahrradreise durch Vietnam machten wir im Mekong-Delta. Radfahrer, die das flache Land bevorzugen, sind hier total richtig. In unserem Blog „Auf eigene Faust im Mekong-Delta“ erzählen wir über unsere Route, benutzte Fähren, Unterkünfte und natürlich die Begegnungen mit den Menschen in dieser Region (# Auf eigene Faust im Mekong-Delta).
Kontrast-Progamm Ho-Chi-Minh-Stadt
Nach dem bäuerlichen, traditionellen Mekong-Delta fühlten wir uns in Ho-Chi-Minh-Stadt wie in eine komplett andere Welt katapultiert. Die größte Stadt von Vietnam bietet wie die anderen Metropolen von Südostasien moderne Wolkenkratzer, schillernde Reklame und bunte Lichter (#Ho-Chi-Minh-Stadt).
Die grausame Zeit des Vietnam-Krieges ist im Kriegsreste-Museum sehr ergreifend aufbereitet und ein weiterer Kontrast zu all den anderen Eindrücken in dieser Stadt.
Radfahrer-Taktik für die größte Stadt Vietnams
Natürlich ist auf den Straßen genauso viel los wie z.B. in Bangkok. Doch der Straßenverkehr ist auch für Radfahrer beherrschbar. Gute Lehrbeispiele sind die großzügig angelegten Kreisverkehre. Von oben geschaut, geht es zu wie in einem Ameisenhaufen. Mittendrin folgt jeder einem Grundsatz: „nicht stehen bleiben“. Wenn man diesen beherzigt, kommt man sicher auch von ganz rechts nach ganz links. Man muss in den Verkehrsstrom eintauchen und „mitschwimmen“, die Hand heraus halten und langsam von einer Spur in die nächste wechseln. Es erinnert ein wenig an ein Schiebe-Spiel aus Kinderzeiten. Keiner beharrt auf seinen Platz auf der Straße, sondern weicht aus, wenn er noch die Möglichkeit dazu hat. So lange man nicht stehen bleibt, ist man für die anderen berechenbar. Nur niemals stoppen, denn dies bringt das ganze System durcheinander!
Wir haben uns 3 Tage lang mit dem Fahrrad sicher durch alle möglichen Stadtteile bewegt und die touristischen Höhepunkte der Stadt besichtigt.
Camping-Paradies von Ba Ria bis Nha Trang
Südlich von Ho-Chi-Minh-Stadt begann für uns die längste Camping-Phase unserer gesamten Südostasien-Reise. Die einzelnen Streckenabschnitte und Zeltplätze haben wir ausführlich beschrieben im Blog „Camping in Vietnam“.
Sturz auf dem Dai Lanh Pass
Nördlich von Van Goa mussten wir zurück auf den Highway 1. Es war die einzige Möglichkeit, die Dai Lanh Berge über den gleichnamigen Pass zu überqueren (#DaiLanh). Auf diesem Nadelöhr im Fernverkehr ist es leider zu einem Sturz von Eddy gekommen. Die Folgen dieses Unfalls wurden noch sehr interessant…
Im Nadelöhr des Fernverkehr
Der Highway 1 schraubt sich direkt an der Steilküste nach oben. Er ist hier nur 2 Fahrspuren breit und hat einen ganz schmalen Randstreifen. Die Überholmanöver der Lastwagen im Anstieg schauten wir mit Schrecken an. Ohne Rücksicht auf Verluste wurde sogar in den nicht einsehbaren Kurven überholt. Motorradfahrer als Gegenverkehr wurden erst gar nicht für voll genommen.
Die Laster fuhren wie aufgefädelt ziemlich dicht an uns vorbei, allerdings auf Grund der Steigung nur sehr langsam. Zusätzlich hatten wir auf der Pass-Straße mit kräftigem Wind und Regenwetter zu kämpfen. Die Situation fühlte sich schon bedrohlich an. Nach etwa 5 km hatten wir einen Sattel erreicht und ich glaubte schon, damit den Pass hinter uns gebracht zu haben. Die nasse Straße bergab wurde irre glatt, der LKW-Verkehr neben uns war allgegenwärtig.
Sturz aus heiterem Himmel
Und dann passierte es. Durch eine Querrinne im Asphalt sprang Eddy’s hintere Packtasche aus der Aufhängung. Da diese mit einem Stahlseil am Fahrradrahmen angeschlossen war, konnte sie nicht wegrollen, sondern schleuderte in das Hinterrad.
Auf der regennassen, glatten Straße rutschte das Hinterrad zur Seite und Eddy verlor das Gleichgewicht. Es schleuderte ihn gegen die Leitplanke. Zum Glück gab es die Leitplanke, sonst wäre er die Steilküste hinunter gerutscht. Ein Stein hatte sich tief in Eddy’s Knie eingeschnitten. Es blutete sofort kräftig los. Sein Bein konnte er zum Glück bewegen, so dass nichts gebrochen schien. Eine Narbe ist ihm als Erinnerungsstück an unsere Fahrradreise durch Vietnam geblieben.
Hilfe ist gut – Kontrolle ist besser
Das Fahrrad war unversehrt geblieben. Wie Eddy und das Fahrrad so neben der Straße lagen, hielt gleich ein Motorradfahrer an und wollte nach dem Rechten sehen. In seinem Helfer-Eifer riss er das Fahrrad nach oben. Dabei purzelte der Inhalt der Lenkertasche heraus. Smartphone, Powerbank, GoPro, Kabel etc. lagen nun verstreut herum. Ganz langsam, um den Schreck erst einmal zu verdauen, sammelte Eddy die Dinge wieder zusammen. Durch den hilfsbereiten Vietnamesen, der sich nicht stoppen ließ, waren wir etwas aus dem Konzept gebracht und vergaßen, vor dem Weiterfahren den Tatort noch einmal zu kontrollieren. Sonst hätten wir vielleicht gleich gemerkt, dass unsere GoPro fehlte…
Wir radelten weiter, um das schlechte Wetter und den Verkehr bald hinter uns zu lassen. In der Ferne sahen wir nun den eigentlichen Pass und eine lange Rampe davor. Die angezeigte Steigung von 10% habe ich dann gar nicht so schwer empfunden. Wahrscheinlich war ich so auf die Laster neben mir fokussiert. Auf dem höchsten Punkt des Passes kam der ersehnte Abzweig auf die QL29 zu einer einsamen Küstenstraße. Nur weg von der AH1!
Von wegen geschafft…
Nun ging es mit 10% abwärts bis ans Meer zu dem Fischerort Dong Hoa. Google Maps führte uns das letzte Stück auf einer Straße mit rutschigem Kopfsteinpflaster sehr steil nach unten. Wir hatten nach dem Sturz wieder Respekt vor den Straßenverhältnissen und schoben lieber. Um so erleichterter waren wir über die gut ausgebaute Straße unten auf Meereshöhe. Zügig machten wir uns auf den weiteren Weg und kamen gut voran – bis Eddy eine Stunde später feststellte: die GoPro ist weg!
Umkehren wird belohnt
Für Eddy war sofort klar, wir müssen zurück auf den Pass bis zur Unfallstelle! Ich hatte einen ziemlichen Bammel davor. Deshalb suchten wir uns vorher in dem kleinen Fischerdorf eine Unterkunft und ich wartete dort mit unserem Gepäck, während Eddy sich ohne schwere Packtaschen wieder auf den Aufstieg zum Pass machte (#HomestayDongHoa). Der Regen war währenddessen noch stärker geworden, der dichte LKW-Verkehr hatte nicht nachgelassen, bald würde die Sonne untergehen. Doch Eddy hatte reichlich Adrenalin in sich, das ihn antrieb. 2 Stunden später kam er wie ein begossener Pudel, aber überglücklich, mit der GoPro zurück.
Übrigens, die chaotische Verkehrssituation am Dai Lanh Pass ist vielleicht schon Geschichte. Ein großes Tunnel- und Brückenprojekt zur Umfahrung der Pass-Straße stand kurz vor der Vollendung und sollte im September 2017 eröffnet werden. Dann wäre diese Küstenstraße ein wahres Highlight für eine Fahrradreise durch Vietnam – so wie der Wolkenpass heute schon!
Nächtlicher Angreifer im Fischerdorf-Quartier
Ein Unglück kommt selten allein. Manchmal häufen sich die Ereignisse. In der Nacht nach dem Fahrradsturz krabbelte irgendetwas an Eddy’s Kopf und er strich sich im Halbschlaf durch das Haar…
Schrecken in der Nacht
Plötzlich – ein stechender Schmerz in seinem Finger. Irgend etwas hatte zugestochen oder gebissen. Es musste noch ganz in unserer Nähe sein. Eddy krabbelte unter dem Moskitonetz hervor, dass wir vor dem Einschlafen noch gespannt hatten. Es gab im Dach des ausgebauten Stall-Zimmers mehrere Löcher, wo Viehzeug durchkommen konnte. Bei Licht untersuchten wir den Schlafsack, fanden jedoch keinen Verursacher. Uns blieb nichts anderes übrig als weiter zu schlafen.
Am nächsten Morgen
Kurz vor 6 Uhr wurde Eddy wieder wach. Der Stich war zumindest nicht giftig gewesen. Als wir dann auf der Matte am Fußboden saßen und unseren Kaffee schlürften, lüftete sich das Geheimnis. Aus dem Außennetz unserer Fahrradtasche kroch ein Skorpion hervor. Als Revanche für die Schmerzen erschlug Eddy ihn mit seinem Badelatschen. Danach konsultierte er doch mal das Internet, in wieweit so ein Skorpion-Stich gefährlich ist. So lange keine Sehstörungen, Schweißausbrüche, Muskelzittern, Durchfall oder Erbrechen auftritt, ist alles kein Problem. Man muss nur den Schmerz ertragen.
Hoi An – in Licht und Seide getaucht
Kaum eine Stadt von Vietnam hat uns so begeistert wie Hoi An (#HoiAn). Obwohl die Altstadt ein großer Touristenmagnet ist, hat sie ein liebreizendes Flair behalten. Zum einen liegt es daran, dass die engen Gässchen mit den unzähligen Handwerker-Läden und Schneidereien nur für Fußgänger und Fahrradfahrer zugelassen sind. Kein Lärm, keine Abgase.
Die Verarbeitung von Seidenstoffen in den herrlichsten Farben hat hier lange Tradition. Ein Markenzeichen ist die Herstellung von Seiden-Lampions. Da sind auch wir schwach geworden und haben uns 3 Lampions für die Traditionsecke zuhause gekauft. Unsere einjährige Fahrradreise ging nun dem Ende entgegen und wir brauchten dieses Mitbringsel nur noch 1.000 km lang zu transportieren.
Wir können uns kaum vorstellen, dass jemand bei diesem Angebot an bunten Lampions widerstehen kann. Bei Dunkelheit erstrahlte die gesamte Altstadt in einem wunderschönen Lichtermeer. Es war einfach eine wunderbare und friedliche Atmosphäre, in der die Zeit stehen zu bleiben schien.
Wolkenlos über den Wolkenpass
Schon der Name „Wolkenpass“ hat etwas Mystisches und regt die Fantasie an (#HaiVanPass). Hier liegt auf einer Höhe von 495 Metern die klimatische Grenze zwischen den süd-vietnamesischen Tropen und nord-vietnamesischen Subtropen. Die Straße windet sich interessant entlang der Außenkante der Berge an der Küste.
Aufstieg mit Genuss
Wir machten viele Foto-Stopps auf dem Weg nach oben und staunten über die Streckenführung der Eisenbahn. Das Radfahren über diese Berge ist ein wunderbares Erlebnis – vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Die häufige Wolkendecke an diesem Pass soll ihm den Namen gegeben haben. Wir waren jedoch Glückskinder und erwischten einen sonnigen, wolkenlosen Tag. Zwei Stunden brauchten wir für den Anstieg von Meereshöhe bis auf die 495 Meter zum Pass. Von Süden betragen die Steigungen meist 10%, auf der Nordseite sind es nur 8% laut den Verkehrsschildern.
Verkehrsberuhigt
Es war ein sehr entspanntes Radfahren – ganz anders als am Dai Lanh Pass. Hier spazierten Kuhherden in Seelenruhe auf der Fahrbahn. Kurven-begeisterte Motorradfahrer, Touristen-Busse und wenige LKW überholten uns gelegentlich. Parallel zu diesem Pass sorgt seit 2005 ein 7 km langer Tunnel für Verkehrsentlastung. Für Motorräder und Radfahrer ist der Tunnel nicht zugelassen. Das gilt wahrscheinlich auch für Viehtransporte und Benzin-Laster, denn nur diese haben wir über den Pass fahren sehen.
Ganz oben
Der höchste Punkt der Passstraße ist nicht besonders spektakulär. Reste eines alten amerikanischen Bunkers gab es noch zu sehen. Die ehemalige Frontlinie zwischen Nord- und Südvietnam war nicht weit.
Die lange Abfahrt war total genial. In diesen Momenten ist Radfahren einfach herrlich.
Ausblick
Wie es uns auf der letzten Etappe unserer Fahrradreise durch Vietnam bis ins Ziel Hanoi erging, davon erzählen wir im nächsten Blog “Hinterm Wolkenpass mit Kurs auf Hanoi”
4 Gedanken zu “Mit Fahrrad durch Vietnam bis zum Wolkenpass”
Wow, wenn ich sollte Steigungen auf Verkehrsschildern sehe, würde ich mir schnell ein Tuk Tuk rufen. Schliesslich ist Urlaub. 😉 Aber erstaunlich, dass ihr das so durchgezogen habt! Respekt!
🙂 Aber mit einem Tuk Tuk verpasst du den Weg und der ist unser eigentliches Ziel!
Danke für den Bericht … und gut, dass das alles am Ende doch noch so glimpflich ausgegangen ist. Hinterlässt der Fahrrad-Unfall eine bleibende Narbe so wie damals in Ungarn die Beinahe-Katastrophe mit dem Motorrad?
Sieht fast so aus. Jetzt habe ich auf beiden Knien ein “Tattoo” 🙂