“Wege und Irrwege am Mekong in Kambodscha” erzählt von einer spannenden Fahrrad-Tour entlang des Mekong. Dieser ca. 370 km lange kambodschanische Flussabschnitt zwischen Kratie und Vietnam hat noch keinen spektakulären Namen wie der nördliche “Mekong Discovery Trail”, von dem wir herkamen (#Mit Fahrrad entlang des Mekong Discovery Trail).
Trotzdem überraschten auch hier Land und Leute durch ihre Ursprünglichkeit. Wir sind nicht nur ausgetretenen Pfaden gefolgt, sondern haben oft unseren eigenen Weg finden müssen. Einige davon haben sich als Irrwege herausgestellt. Doch – Ende gut, alles gut.
Kleine Wege durch ursprüngliche Fischerdörfer ab Kratie
Ab Kratie wählten wir die unbefestigten Wege am gegenüberliegenden Westufer des Mekong. Südlich der Stadt gibt es eine große Autofähre, die für uns und die 2 Fahrräder nur 0,50€ kostete. (#Fähre zum Westufer in Kratie). Vom östlichen, asphaltierten Ufer hatten andere Radfahrer uns wegen des starken Verkehrs abgeraten.
Den herrlichen Blick auf die schwimmenden Hütten im Mekong gab es gratis bei der Überfahrt dazu.
Die kleinen Wege durch die Fischerdörfer waren prima zum Radfahren. Fester Untergrund, kein Autoverkehr, freie Blicke auf den Mekong.
Wir bekamen einen lebhaften Eindruck von dem dörflichen Alltag am Fluss.
Es wurde ein Winken und Hallo-Rufen ohne Unterlass. Besonders die Kinder kamen schnell angelaufen, wenn wir an ihren Hütten oder Schulen vorbei radelten.
Zwischen den schlichten Dörfern tauchten als Kontrast immer wieder farbenfrohe Tempelanlagen auf.
Ab und zu standen die grazilen weißen Kühe oder fotogene Wasserbüffel am Weg.
Eine besonders spannende Begebenheit rollte auf unserem Radweg direkt auf uns zu. Es war ein komplettes Wohnhaus – ein Umzug nach Kambodschanischer Art.
Unter jedem der 16 Pfeiler des Hauses befand sich ein kleines Querbrett und darunter 3 bewegliche Holzrollen. Alle Holzrollen einer Pfeiler-Reihe wurden auf langen Brettern wie Schienen geführt. Mit der Kraft zweier, mit muskelkraft betriebener Flaschenzüge wurde das gesamte Haus Stück für Stück weitergezogen. Die hinten frei werdenden Holzrollen wurde immer wieder in Ziehrichtung nach vorne gelegt – an allen 16 Pfeilern gleichzeitig. Nach gleichem Prinzip wurden die “Holzbretter-Schienen” umgelegt und der Flaschenzug versetzt. Wir haben diese raffinierte Arbeitsweise eine ganze Weile beobachtet, etwas mitgeholfen und natürlich auch gefilmt:
Schätzungsweise 10 Metern pro Stunde kam das Haus mit dieser Technik voran. Wieweit es überhaupt verschoben werden sollte, konnten wir nicht erkennen.
Interessant war ebenfalls ein anderes Grundstück auf dem Weg mit einer Treppe, die noch auf ihr Wohnhaus wartet. Wer weiß, wie das angerollt kommt …
Der spannende Weg durch die Fischerdörfer endete nach etwa 40 km. Wir stießen auf eine frisch asphaltierte Landstraße. Die Räder rasten förmlich darüber hinweg. Ab und zu begegneten wir ein paar Fahrzeugen. Hier kamen wir dafür viel schneller voran als auf dem ersten Stück.
Irrweg in der Mekong-Kurve bei Stung Trong
Zur heißesten Zeit des Tages erreichten wir die Südkurve des Mekong. Für uns gab es eine eisgekühlte Portion Zuckerrohrsaft. Für unser Smartphone hatten wir leider keine Kühlung. Es kochte förmlich in der Lenkertasche und das bekam der Navigations-App ganz und gar nicht.
Unser Uferweg am Mekong sollte angeblich genau in dieser Kurve nördlich von Stung Trong enden (#StungTrong). Die einzigen Berge weit und breit versperrten angeblich den Weg und wir bekamen die Anweisung, genau über diese Berge weiter zu fahren. Die erste Kehre hatte gut und gerne ihre 10% Anstieg. Die drei nächsten Kehren waren nicht minder steil. Uns floss der Schweiß.
Als wir uns fast auf den höchsten Punkt gearbeitet hatten und die wunderschöne Aussicht von dort oben genossen, hatte es sich die Navigations-App plötzlich anders überlegt. Sie schickte uns auf gleichem Weg wieder zurück an den Fluss. Wir konnten es nicht fassen. Da wir schon einmal oben waren, blieben wir lieber auf der Hinterland-Route nach Stung Trong und nahmen 10 km Umweg in Kauf.
Ende der Dorf-Idylle zwischen Stung Trong und Kampong Cham
Für unser Tagesziel Kampong Cham war der Umweg etwas ungünstig. Es war nun gegen 15:00 Uhr, wir hatten schon mehr als 80 km in den Beinen und es lagen noch weitere 40 km vor uns. Außerdem gibt es zwischen Stung Trong und Kampong Cham keinerlei Gasthäuser. Wir mussten uns also sputen, um noch vor Sonnenuntergang die Stadt Kampong Cham zu erreichen. Zum Glück waren wir noch gut bei Kräften (#KampongCham).
Von Stung Trong nach Kampong Cham ging es nun auf größeren und stark befahrenen Straßen weiter. Schade. Die Gegend war dicht besiedelt und wir bekamen den Mekong nur noch selten zu sehen. 10 km vor dem Ziel holte uns eine Gruppe von 4 deutschen Radfahrern ein. Sie waren von Kratie bis zur Mekong-Kurve auf der gegenüber liegenden Fluss-Seite unterwegs und hatten sich dabei fast nur entlang großer Straßen oder durch Tiefsandpassagen kämpfen müssen. Da war unsere Route trotz Umweg deutlich schöner.
Friss den Staub! Zwischen Kampong Cham und Phnom Penh
Die ersten 30 km von Kampong Cham nach Phnom Penh fingen so gut an. Wir hatten noch in der Stadt auf einer modernen Brücke zur östliche Fluss-Seite gewechselt.
Dort fanden wir gleich kleine Wege durch Dörfer oder Felder.
Es war erstaunlich, wie dicht das schlichte Dorfleben an den Stadtgrenzen beginnt.
Doch dann kam es allerdings “dicke”. Die folgenden 30km standen unter dem Motto „Friss den Staub!“ und wir mussten mächtig viel Staub schlucken. Wir waren nun auf einer breiten Schotterstraße gelandet, die auch von LKW’s und Autos genutzt wurden.
Noch Minuten später waren wir von der Staubwolke eines vorbeifahrenden Autos umhüllt. Wie können die Leute das auf Dauer ertragen, die an dieser Straße leben?
Die kleinen Schottersteine auf der Straße waren ziemlich hinterhältig. Wir mussten den Fahrrad-Lenker krampfhaft festhalten, um nicht ins Schlingern zu geraten. Da taten uns schon nach kurzer Zeit die Handgelenke weh, vom Hintern ganz zu schweigen.
Als Phnom Penh in Sicht kam, hatten wir die Staubstrecke erst einmal geschafft und setzten in Arey-Ksat vom ärmlichen Ostufer mit der Autofähre auf die schillernde Westseite über (#PhnomPenh).
Die moderne Skyline der kambodschanischen Hauptstadt lag nun bei Sonnenuntergang direkt vor uns. Was für ein Kontrast zum hinter uns liegenden Weg!
Chinesisches Neujahrsfest auf dem Weg
Das Chinesische Neujahrsfest wird auch in Kambodscha groß gefeiert (#ChinesischesNeujahrsfest). Wir konnten es in der Hauptstadt Phnom Penh verfolgen. Deren Einwohner waren emsig dabei, die Zutaten für den Festtagsbraten zu besorgen. In der Stadt sahen wir viele Stände mit Schweinehälften. Wer kein Fleisch isst, für den wäre der Anblick schon etwas befremdlich gewesen.
Die riesigen Fleischportionen wurden dann schnell hinten auf die Moped-Bank gestapelt – und ab damit nach Hause! Das Chinesische Neujahrsfest ist ein Fest der Familie und hat den Stellenwert wie bei uns Weihnachten. In dieser Zeit sind viele Läden geschlossen. Die Schüler mussten jedoch am frühen Morgen zur Schule gehen.
Chaotischer Umweg von Phnom Penh nach Süden
Unseren ursprünglichen Plan, dem Hauptstrom des Mekong von Phnom Penh weiter Richtung Vietnam zu folgen, hatten wir verworfen. Das hätte mindestens 60 km auf der großen Fernstraße 1 bis zu Neak Loeang bedeutet. Darum wollten wir clever sein und lieber entlang des Bassac River weiter radeln. Dieser große Nebenarm des Mekong verläuft ab Phnom Penh parallel in etwa 20 km Entfernung nach Süden.
Wir hatten die große Hoffnung, die zweistellige Fernstraße 21 wäre bedeutend ruhiger. Denkste! Es war ein einziges Chaos. Auf der 40 km langen Strecke bis Kampong Svay kam eine Baustelle nach der anderen und bescherte uns aufgerissene Schotter- und Sandpisten (#KampongSvay). Die Straßenbauarbeiten liefen trotz massivem Durchgangsverkehr. Wir fragten uns schon wieder, wie die zahlreichen Anwohner diesen Staub auf Dauer aushalten können. Bei einigen Häusern sahen die große Vorhänge zur Straße hin genauso verdreckt aus wie die Straße selbst. Wir wollten gar nicht wissen, wie gesund die Früchte auf den Marktständen am Straßenrand waren.
Spannende Bekanntschaft lässt Hunger vergessen
Nachdem wir im Städchen Kampong Svay im Gasthaus “Chan Navy” endlich die dicke Staubschicht unter der Dusche losgeworden waren, machte sich der Hunger bemerkbar. Wir fanden in der Nähe nur Marktstände mit höchst eigenartigen Speisen. Beim ersten gab es nur Rühr-Ei, beim nächsten nur Hackbällchen. Kein Reis, keine Nudeln, kein Brot.
Ein junger Kambodschaner setzte sich zu uns. Bei der interessanten Plauderei mit ihm hatten wir ganz vergessen, dass wir gar nicht satt geworden waren. Der junge Mann war Student und träumte davon, für Kambodscha einmal in die Geschichts-Bücher einzugehen. Er war ziemlich traurig darüber, dass sein Land selbst nichts von dem erwirtschafteten Gewinn hat, sondern von so vielen anderen Ländern abhängig ist. Dadurch bleiben die Leute weiter so arm. Er möchte nach dem Studium gerne in die Politik gehen und vieles gerechter machen.
Die große Irrfahrt im Feuchtland zwischen Bassac River und Mekong
Wir mussten unseren Plan erneut ändern und zurück zum Mekong. Bei der Internet-Recherche zum Grenzübergang am Bassac River nach Vietnam stießen wir auf einen wichtigen Hinweis. Die Fähre von Chrey Thom (Kambodscha) nach Long Binh (Vietnam) können nur Kambodschaner und Vietnamesen nutzen (#ChreyThomFerryTerminal). Alle anderen Ausländer bekommen dort keinen Einreise-Stempel. Wir ließen es nicht darauf ankommen, sondern änderten unsere Route auf den Grenzübergang am Mekong von Kaam Samnar (Kambodscha) nach Vinh Xuong (Vietnam). Diesen Übergang nutzen auch die großen Kreuzfahrtschiffe aus Phnom Penh Richtung Vietnam.
Diese Planänderung war leichter gesagt als getan. Es wurde ein 6-stündiger Irrweg durch das riesige Feuchtgebiet zwischen den beiden großen Strömen Bassac River und Mekong.
Optimistischer Beginn
Dabei hatte alles so gut begonnen, nämlich mit einer neuen Koh Thom Brücke am Ortsausgang von Kampong Svay über den Bassac River (#CambodiaChinaFriendshipKohThomBridge). Diese Brücke war damals noch nicht einmal bei Google Maps eingezeichnet. Sie ersparte uns einen Umweg von mindestens 30 km und wir waren deshalb bester Laune.
Nun galt es nur noch Richtung Osten auf den Mekong zuzusteuern – per Luftlinie nur etwa 30 km entfernt. Gleich hinter der Brücke bogen wir in einen Feldweg ein, eine Piste mit Schlaglöchern ohne Ende. Wir hatten alle Zeit der Welt und konnten ganz langsam und vorsichtig radeln. Dann folgten Reisfelder und ein großes Flachwassergebiet, auf dem Fischer sich in ihren Booten mit langen Stangen fortbewegten. In dieser Gegend tauchte wie aus dem Nichts eine betonierte Straße auf und erlöste uns für kurze Zeit von der Rüttelei.
Hier machte auch Moped-Fahren wieder mehr Spaß:
Die Freude währte nur einige Kilometer und endete am Kloster Wat Tuol Sleng in Leuk Daek (#WatTuolSleng). Von dort führten 3 Wege wieder weg. Keiner von ihnen entsprach allerdings unserer Route in “Maps.Me”.
Versuch Nummer 1
Wir entschieden uns im ersten Versuch für den breitesten Weg am Kanal entlang. Dieser führte über interessante Brücken-Konstruktionen und durch schwimmende Dörfer. Das kam uns von unserer Flussfahrt zwischen Battambang und Siem Reap schon sehr vertraut vor. (#Entdeckungen im Westen von Kambodscha) .
Leider konnte ich diese tolle Strecke gar nicht so genießen.
Eddy kontrollierte ständig die GPS-Aufzeichnung. Wir entfernten uns immer weiter von unserem eigentlichen Ziel und das beunruhigte mich. Hier war offensichtlich kein Durchkommen Richtung Mekong. Der Weg würde sich später irgendwo in den Weiten des Feuchtgebietes zwischen Mekong und Bassac River verlieren.
Also holperten wir wieder zurück zum Kloster in Leuk Daek. Die letzten zwei Stunden waren schon mal verloren.
Versuch Nummer 2
Den zweiten Versuch brachen wir schon nach wenigen Metern ab. Sein Beginn war schon eine schlammige Angelegenheit. Eddy beobachtete immer wieder kritisch die vorgeschlagene Route auf dem Navi und verglich ihn mit dem Weg vor Ort. Es stimmte einfach nicht überein. Als wir dachten, endlich den richtigen Pfad gefunden zu haben, schüttelten Anwohner nur den Kopf und zeigten uns den Weg in die entgegengesetzte Richtung, wo wir gerade zuvor umgekehrt waren.
Versuch Nummer 3
Ein Schlagloch beendete abrupt den dritten Versuch nach etwa einem Kilometer. Die Halterung an Eddy’s Vordertasche war plötzlich abgerissen. Die Strecke war wirklich Gift für Fahrrad und Ausrüstung. Nach der Reparatur drehten wir um und wählten wieder die Variante 2. Drei Stunden Suche nach dem richtigen Weg waren nun schon vergangen.
Zurück zum Versuch 2
Wir bemühten uns jetzt, jedes Loch und jeden Erdwall auf der Piste möglichst langsam zu durchfahren, damit nicht wieder etwas kaputt geht. Dadurch krochen wir förmlich den Weg entlang. Hütten gab es kaum noch, dafür Felder, soweit das Auge reicht. Immerhin, die Himmelsrichtung stimmte.
Nach etwa 3 km stießen wir auf eine Kreuzung. Ein breiter Weg zweigte von hier aus rechts nach Süden ab. Das war nicht die Richtung zum Mekong. Also blieben wir dem Weg geradeaus treu. Leider war es die falsche Entscheidung.
Wir steckten immer wieder in neuen Sackgassen vor Gräben oder Sümpfen fest. Einmal hätte uns beinahe eine Horde Hunde an einen einsamen Bauernhof angefallen. Wir mussten ständig umkehren. Nun hatten wir schon 5 Stunden umsonst gesucht.
Die Rückkehr zur großen Kreuzung war unsere letzte Hoffnung, doch noch den Durchbruch zum Mekong zu finden. Dort wollten wir den Weg nach Süden ausprobieren. Juchu! Innerhalb der nächsten Stunde hatten wir auf diesem Weg tatsächlich die Verbindung zur Fernverkehrsstraße 14 gefunden und 7km südlich von Rokar Chuor den Mekong erreicht. 6 Stunden hatte unsere Fahrrad-Irrfahrt für nur 30 km Luftlinie gedauert. Wandern wäre schneller gewesen… Unsere Irrfahrt kannst du dir auch sehr schön in unserer GPS-Route ansehen.
Das letzte Stück am Mekong in Kambodscha nach Kaam Samnar
Wir waren voller Staub, und Schlamm , hungrig und nicht mehr so guter Laune. Beim erstbesten Stand, der uns begegnete, stopften wir uns erst einmal mit fritierten Bananen und Garnelen voll.
Bis zur Grenze waren es noch 20 km. Wir mussten uns nun sputen. Es war schon nach 15 Uhr. Zum Glück handelte es sich bei der Landstraße 14 um eine asphaltierte Straße ohne Bauarbeiten, sodass wir schnell voran kamen.
Bürokratische Umwege zur Aus- und Einreise
Gegen 16:30 Uhr waren wir am kambodschanischen Kontrollposten von Kaorm Samnor angekommen und optimistisch, die nächste Stadt in Vietnam noch bei Helligkeit zu erreichen. Um so erstaunter guckten wir, als der Grenz-Beamte uns zurück schickte. Die Stempelstelle für Ausländer befand sich ein Kilometer hinter uns im Dorf. Also folgten wir dem Beamten mit seinem Moped auf dem Weg zurück. Das „Immigration Office“ im Ort hätten wir nie allein gefunden, so versteckt war es (#Kaorm Samnor Immigration Police of International Border Checkpoint). Wenn du jemals diesen Grenzübergang benutzen möchtest, dann geh lieber gleich zu diesem Office. Hier bekamen wir nun den nötigen Ausreise-Stempel. Zurück zur Grenze. Es war nun nach 17 Uhr und somit nur noch 90 Minuten Tageslicht.
Im vietnamesischen Nachbar-Ort Vinh Xuong gab es bei der Einreise ebenfalls eine Verzögerung. Auch hier mussten wir in ein „Immigration Office“, wohin uns nun ein junger vietnamesischer Grenzbeamte eskortierte (#Immigration Office Vinh Xuong). Das lag zum Glück in unserer Fahrtrichtung. Hier bekamen wir dann den nötigen Einreise-Stempel und waren nun offiziell in Vietnam angekommen.
Ein für uns neues Land – Vietnam – empfing uns mit bunten Lichterketten. Das vietnamesische Neujahrsfest (#Tet-Fest) hatte gerade begonnen.
Unsere Unterkünfte zwischen Kratie und Vietnam
Kratie
Heng Heng Guesthouse 2 (#HengHengGuesthouse in Google Maps)
Zimmer mit Fan, WC und Dusche
7 US$
Kampong Cham
NAVA Guest House (#NavaGuesthouse in Google Maps)
sehr kleines Zimmer mit Fan, WC und Dusche
5 US$
Phnom Penh
They Grey Guesthouse (#TheGreyGuesthouse in Google Maps)
Zimmer mit Fan, WC und Dusche
7 US$
Kaoh Thom
Chan Navy Guesthouse (#ChanNavyGuesthouse in Google Maps)
Zimmer mit Klimaanlage, WC und Dusche
6US$
Ausblick
Wir sind das erste Mal durch Vietnam gefahren und hatten in Vorbereitung darauf schon viel gelesen. Besonders gespannt waren wir auf die Vietnamesen, da sie in Berichten oft als verschlossene und geschäftstüchtige Menschen dargestellt werden. Zur Einstimmung auf Vietnam haben wir im nächsten Blog zunächst über unsere Begegnungen mit den vietnamesischen Menschen berichtet. Ob wir die gleichen Erfahrungen gemacht haben? Du erfährst es in unserem Blog “Menschen in Vietnam“!
3 Gedanken zu “Wege und Irrwege am Mekong in Kambodscha”
Habe mit großem Interesse euren Blog über SOA gelesen. War selber schon mit dem Rad dort und will im Neuen Jahr mit Freunden neue Wege erkunden. Leider finde ich auf euren Posts keine gpx tracks zum Herunterladen. Könnt ihr mir helfen?
Liebe Grüße
thomas
Hallo Thomas,
Vielen Dank für dein Interesse an unserem Blog. Es motiviert doch immer wieder, wenn wir merken, dass wir mit unseren Erlebnissen inspirierend wirken und unsere Informationen weiterhelfen. 🙂
Die Tracks in unseren Blogs müssen wir immer komprimieren, da sonst die Größe der GPX-Dateien das Laden der Seiten zu sehr verzögern. Um einen Eindruck von unserer Strecke zu bekommen reicht die Auflösung, aber um den Track zu nutzen benötigt man schon die Originaldatei. Daher haben wir einen direkten Download nicht aktiviert.
Das ist aber kein Problem. Wenn du uns sagst, welchen Teil unserer Reise du gern haben möchtest, dann schicken wir ihn dir.
Liebe Grüße
Ute & Eddy
Vielen Dank für eure schnelle Antwort. Könntet ihr mir bitte die gpx Dateien von Bagkok bis Ho-Chi-Minh-Stadt zusenden?