Schlafen mit den Komodo Drachen
Mit den Komodo Drachen zu schlafen hatten wir nicht zu hoffen gewagt. Wie kam es dazu? Hier ist die Geschichte und der Film über die beeindruckenden Kraturen und die herrliche Umgebung.
Das Kostenproblem
Die ansässigen Tour-Anbieter riefen zum Besuch der Komodo Drachen Preise auf, die in der Größenordnung unseres Monatsbudgets lagen – nur für einen Tag! Mist! Da waren wir so dicht an der (fast) einzigen Insel der Welt, auf der die Komodo-Warane leben und sollten sie nicht sehen? Doch unser Reise-Engel meinte es wieder gut mit uns.
Wer lieber abseits der Touristenströme reist, das wirkliche Leben der Menschen vor Ort erleben will und auf sein Reisebudget achten muss, dem können wir für die Insel Komodo die hier beschriebene Tour wärmstens empfehlen. (Unsere Kosten sind am Ende noch einmal zusammengefasst.)
Die Entdeckung von Komodo Village
Wir trafen Nina, eine in vielen Projekten engagierte Holländerin in Labuan Bajo (#LabuanBajo). Nina berichtete uns von dem [prisna-wp-translate-dont-translate]Flores-Homestay-Network[/prisna-wp-translate-dont-translate], zu dem auch einige Bewohner von Komodo Village auf der Insel Komodo gehörten (http://www.floreshomestaynetwork.com). Die Insel Komodo ist Teil des mehrere Insel umfassenden Komodo Nationalparks (http://www.komodonationalpark.org). Mit der Möglichkeit, auf der Komodo Insel zu übernachten, hatten wir gar nicht gerechnet.
So kamen wir mit Ramang in Kontakt, dem ehemaligen Bürgermeister von Komodo Village (#KomodoVillage). Durch ihn fanden wir doch noch einen bezahlbaren Weg, drei Tage auf der Insel zu wohnen – und mit den Komodo Drachen zu schlafen.
Geheimtipp für die Überfahrt
Das Geheimwort lautet “local boat”.
Es gibt keine offizielle Fähre zur Insel Komodo. Die Inselbewohner organisieren die Fahrten zwischen Komodo Village und Labuan Bajo auf der großen Insel Flores selbst mit ihren eigenen Booten. Diese Boote nehmen ebenfalls Touristen mit an Bord, zum gleichen Preis wie die Einheimischen. 50.000 IDR (3,50€) kostet die 3-4 stündige Überfahrt über das Meer pro Person.
Dazu muss man nur rechtzeitig vor der Abfahrt am Hafen sein, um einen Platz zu ergattern. Diese sind heiß begehrt.
Wir waren eine Stunde vor dem Start am Pier und konnten uns noch eine gute Sitzstelle auf dem Boot aussuchen.
Sollte gerade eines der kleineren Boote “Dienst” haben, dann müssen die Passagiere, das Gepäck und mitgeführte lebende Tiere schon ziemlich dicht zusammenrücken. So kommt man dafür schnell mit den Leuten in Kontakt.
Der Abfahrtsort in Labuan Bajo ist hinter dem Gebäude vom Fischmarkt (#LocalBoatPeer). Ein Hinweis-Schild oder ähnliches gibt es nicht, deshalb einfach am Pier nach dem “local boat to Komodo Village” fragen.
Normalerweise startet das Boot gegen 10:00 Uhr. Die Boote fahren jeden zweiten Tag in eine Richtung:
Montags, Mittwochs, Freitags : von Labuan Bajo nach Komodo Village
Dienstag, Donnerstag, Samstag : von Komodo Village nach Labuan Bajo
Und falls ihr euch fragt, was man tut, wenn man innerhalb der 3-4 stündigen Fahrt mal “muss”, dann ist hier die Antwort:
Herzliche Gastgeber – authentische Unterkunft
Unsere Gastgeber Ramang und seine Frau Santi wohnen in Komodo Village. Kurz dahinter schließt sich mit ECO Village noch ein weiteres Dorf an (#ECOVillage).
Das Haus von Ramang ist wie all die anderen Häuser traditionell auf Stelzen gebaut. Wir als Gäste hatten gelegentlich das Gefühl, es schwankt ein wenig unter unseren Füßen. Aber das war nur so ein lustiges Gefühl in unserem Bauch.
Gewohnt und gekocht wird bei Ramang’s oben, das Bad ist unten. Alles war sehr schlicht und praktisch eingerichtet. Sauber war es ebenfalls sehr – ein Lob an die Hausfrau!
Hier wurden wir mit Vollpension versorgt, also inklusive Frühstück, Mittagessen und Abendbrot. Dies machte auch Sinn, denn ein Restaurant haben wir im Dorf nicht entdeckt.
Wir bekamen ein separates Zimmerchen mit einem Moskitonetz über unserem Bett. Dadurch hatten wir einen ruhigen Schlaf.
Pro Tag und Person haben wir dafür 200.000 IDR (14€) bezahlt. Gut ist, dass das Geld hier zu 100% bei den Gastgebern ankommt und nicht bei irgendwelchen Reiseanbietern versackt.
Hauptattraktion – die Komodo Drachen
Komodo Nationalpark
Der Eingang zum Nationalpark befindet sich in der Nachbar-Bucht des Dorfes (#KomodoNationalParkEntrance). Eine Landverbindung gibt es bei Ebbe am Ufer entlang. Trotzdem nehmen selbst die Dorfbewohner aus Sicherheitsgründen den Weg mit dem Boot über das Wasser, so wie wir auch. Die Komodo-Warane können jederzeit überall sein. Zäune gibt es keine, auch nicht zum Dorf.
Eintritt
Für den Eintritt zum Nationalpark muss man tief in die Tasche greifen. Wir haben 430.000 IDR (30€) an Gebühren für zwei Personen und 80.000 IDR (5,60€) für den Guide bezahlt. Ohne einen Guide darf man nicht hinein. Da es sich um einen Nationalpark handelt, geht das Geld fast komplett nach Jakarta. Die Inselbewohner profitieren von den Einnahmen leider nur sehr wenig. Dabei kommen pro Jahr tausende von Touristen mit ihren Booten hierher.
Lebensraum der Komodo Drachen
Nur in diesem tropischen Archipel, auf der Insel Komodo und der Insel Rinca, leben die Komodo-Warane, die auch große Tiere wie Hirsche auf ihrem Speisezettel haben (#Rinca). Im Moment soll es etwa 1200 Exemplare auf der Insel geben.
Aufgrund der Paarungszeit hatten sich die meisten allerdings tief in das Innere der bergigen Insel verzogen. Trotzdem hatten wir Glück und sind auf der sogenannten mittel-langen Tour mit einem Führer auf 5 besonders große Tiere gestoßen.
Die Waffen der Komodo Drachen
Die behäbig wirkenden Riesen darf man auf keinen Fall unterschätzen. Sie können sehr schnell sein. Ein Biss von ihnen endet definitiv tödlich, wenn nicht eine spezielle medizinische Behandlung innerhalb von wenigen Stunden erfolgt.
Im vorigen Jahr wurde einer der einheimischen Führer gebissen. Mit einem Schnellboot und per Flugzeug kam er noch rechtzeitig ins Spezialkrankenhaus nach Bali. Er hat überlebt, kann jedoch immer noch nicht wieder arbeiten.
Der Speichel der Komodo Drachen ist ihre tödliche Waffe. An den Bakterien darin verenden auch große Beute innerhalb einer Woche. Die Warane brauchen sich dann nur daneben zu legen und abzuwarten. Wir sind bei unserer Wanderung auf ein gebissenes Reh gestoßen.
Drei potentielle Esser waren ganz in der Nähe.
Verteidigung
Also waren wir auf der Hut und haben darauf geachtet, dass zwischen uns und den Komodo Drachen mindestens eine lange Astgabel Abstand war. Damit kamen wir den Tieren trotzdem ziemlich nahe. Hier haben wir der Erfahrung unseres Führers mal vertraut, dass diese “Waffe” ausreicht.
Elternliebe
Besonders interessant an den Komodo Drachen ist die “Hege und Pflege” ihrer Nachkommen. Wo andere Tiere liebevoll ihre Jungen behüten und füttern, sehen die Komodo-Warane ihre Brut selbst als Futter an. Die frisch geschlüpften Echsen müssen diese Gefahr gleich ahnen. Sie flüchten so schnell wie möglich auf den nächsten Baum und leben dort länger als ein Jahr, bis sie schnell genug geworden sind ihren Eltern davon zu laufen. Die Natur bringt schon seltsame Dinge hervor (#Komodowaran)
Blaue Viper
Übrigens gibt es noch andere Tiere im Nationalpark, die zwar viel kleiner sind jedoch genauso gefährlich. Wir konnten eine Blaue Viper aufspüren – schön, hochgiftig und sehr selten!
Unsere individuellen Bootstouren
Unsere Crew
Ramang hatte einen Plan für uns gemacht.
Er engagierte Aco, einen Bootsführer aus dem Dorf, der uns zwei Tage lang zu den schönsten Orten dieser Inselwelt schipperte. Diese stehen auch bei den organisierten Touren auf dem Programm.
Allerdings hatten wir das Glück, allein mit Ramang und Aco diese Plätze zu erkunden. Wir brauchten uns an keinen festen Zeitplan zu halten und konnten die Ziele auch nach Wunsch ändern.
Pink Beach
Wir waren an der Pink Beach schnorcheln, der traumhaften Bucht mit wirklich rosa schimmerndem Sand (#PinkBeach).
Flughunde hautnah
Nach herrlichem Sonnenuntergang haben wir vom Boot aus das Ausschwärmen der Flughunde-Kolonie beobachtet (#FlyingFoxes).
Manta Rochen
Bei Manta Point (#MantaPoint), einem seichten Korallengebiet weiter draußen auf dem Meer hatten wir das Glück, tatsächlich einige dieser eleganten Schwimmer zu beobachten (#MantaRay) .
Walhai vor Komodo Village
Der abschließende Höhepunkt war die Begegnung mit einem zirka 7m langen Walhai in der Bucht direkt vor Komodo Village, der mit weit aufgerissenem Maul genau auf unser Boot zugeschwommen kam. Es war aufregend und etwas beängstigend zugleich. Wir hatten keine Ahnung, was da auf uns zu geschwommen kommt und wie gefährlich dieses große Tier uns werden konnte. Selbst für Aco war dies ein ganz seltenes Erlebnis (#WalHai).
Leben in Komodo Village
An den Abenden saßen wir mit Ramang gemütlich in der guten Stube und er berichtete von dem oft entbehrungsreichen Leben auf der Insel. Derzeit leben 2.100 Menschen in den beiden benachbarten Dörfern Komodo Village und Eco Village, die sich dicht ans Ufer schmiegen. Das Angebot an Lebensmittteln ist nicht so vielfältig wie auf Flores. Landwirtschaft, Obst- und Gemüseanbau wird schon wegen der Komodo Drachen nicht betrieben. Alles muss mit den Booten der Einheimischen auf die Insel transportiert werden.
Bis zur 6.Klasse können die Kinder in die Schule in Komodo Village gehen. Danach müssen sie allerdings nach Labuan Bajo auf die Insel Flores und dort im Internat wohnen. Sie sehen ihre Eltern dann wochenlang nicht. Deshalb ist die Kontaktmöglichkeit über Mobiltelefon oder Internet so wichtig. Auch eines der Kinder von Ramang geht in Labuan Bajo zur Schule.
Die Dörfer sind recht klein und schnell zu erkunden. Es gibt 2 Moscheen, die keine 100 Meter auseinander liegen.
Diese liefern sich jeden Morgen einen Wettbewerb an Gebeten über den Lautsprecher. So ist es nicht schwer, früh wach zu werden.
Früher waren fast alle hier Fischer von Beruf. Heute haben sich viele verändert und arbeiten als Holzschnitzer, Ranger im Nationalpark oder bei den diversen Reiseanbietern auf Flores. Das bringt etwas mehr Geld in die bescheidenen Haushaltskassen.
Seit ein paar Jahren gibt es Strom. Zwischen 18:00 Uhr und 22:30 Uhr wird der Strom angeschaltet. Das ist eine große Errungenschaft und Erleichterung für die Leute. Für uns als Besucher war die Zeitspanne ausreichend, denn während des Tages waren wir unterwegs.
Ein neuer Sendemast verbindet die Insel nun auch mit dem Internet. Besonders optimal ist er nicht für das Dorf ausgerichtet. Um eine Verbindung zu bekommen, muss man ein paar Schritte auf den Pier gehen.
Witzig war, dass wir Tage später in Labuan Bajo genau den Verantwortlichen der Telefongesellschaft trafen und ihm von dem Phenomen berichteten. Er wollte sofort die Ausrichtung des Sendemastes überprüfen und wenn möglich eine bessere Einstellung vornehmen. Ob es geklappt hat, wissen wir allerdings nicht.
Die Tour im Film
Die beeindruckende Tour zur Insel Komodo haben wir auch mit der Videokamera festgehalten. Produziert von Newhagen Studios, dem Label für unsere Filme. Lehn dich zurück und genieße mit uns gemeinsam die Tour zu den Schlafplätzen der Komodo Drachen in Indonesien!
Unsere Kosten im Überblick
Die drei Tage auf der Insel Komodo haben uns insgesamt ein wenig über 3.000.000IDR (rund 210€) gekostet. Die größten Ausgaben waren:
- 50.000 IDR (3,50€) pro Person und Richtung im „local boat“
- 200.000 IDR (14€) pro Person und Tag im Homestay für Unterkunft, Frühstück, Mittag, Abendbrot
- 1.200.000 IDR (84€) für die Bootstouren für 2 Tage
- 215.000IDR (15€) pro Person Eintritt in den Nationalpark
- 80.000 IDR (5,60€) für den mittel-langen Trail und Führer im Komodo-Nationalpark
12 Gedanken zu “Schlafen mit den Komodo Drachen”
Spannende Sache. Passt gut auf euch auf.
Beste Grüße
Inge
Hi Inge, wir haben es überlebt 🙂
Die Tiere sind im Allgemeinen die geringste Gefahr. Für uns als Radfahrer ist es da eher der Verkehr oder die Luft. Zum Glück gibts aber auch immer die ruhigeren Ecken, wie z.b. die Komodo Inseln.
Wir werden auch weiterhin das kontrollierte Risiko suchen, damit es für alle noch lange spannend bleibt.
Liebe Grüße
Ute & Eddy
Servus Ute & Eddy,
Euer Komodo-Beitrag ist wieder so spannend und die Bilder wunderschön. Ich staune, wie nah ihr euch an die Drachen herangetraut habt, nur einen Stock-weit entfernt. Wir fragen uns, wie es kommt, das es nur auf dieser Insel diese Ur-Tiere gibt?
Liebe Grüße
Thomas & Andrea
PS: Wir vermissen Euch!
Hallo Andrea und Thomas,
keine Ahnung, warum es die Drachen nur auf zwei Inseln in diesem Archipel gibt. Dabei können sie auch durch das Meer schwimmen. Das haben wir kürzlich in einer Doku gesehen. Aber vielleicht gibt es auf den anderen Inseln nicht genug zu futtern für sie. Auf Komodo hingegen lebt genug Wild.
Wir sind jedenfalls froh, dass uns beim Schnorcheln kein Riesen-Waran begegnet ist. Glück gehabt. Unser Reiseengel ist immer auf Draht.
Liebe Grüße nach Berlin von Ute & Eddy
p.s. Wir freuen uns schon auf die nächste Radtour mit euch. Endlich mal wieder Radfahren 😉
Liebe Ute, lieber Eddy,
schönen Gruß aus Laos!
Micha hat sich heute früh zur Abwechslung ein Mountainbike geliehen und kurvt damit gerade durch die einmalige Landschaft um Vang Vieng 😉 Bin gespannt, was er heute Abend berichten wird. Morgen steigen wir beide dann ins Kayak. Ich habe mich dank Eures schönen Blogs gerade auf die Komodoinsel geträumt. Die tierischen Momente sind beeindruckend. Und vor allem macht Ihr das genau richtig: einen eigenen Weg suchen, finden und dafür belohnt werden! Danke, dass Ihr diese Tipps weitergebt. Das ist übrigens eine sehr schöne Geste, wie Ihr Euch am Ende des Videos bei den Leuten bedankt. Mal sehen, ob wir es auf dieser Reise auch noch bis nach Indonesien schaffen. Bis zum nächsten Blogeintrag eine schöne Weiterreise und sonnige Weihnachten
Hallo Suse und Micha,
es ist ja schön, dass ihr auf eurer Tour auch etwas Zeit zum Durchschnaufen findet. Die Gegend von Vang Vieng sieht ja irre aus. Wir haben mal bei Google Maps geschmult. Leider müssen wir Laos wahrscheinlich für diese Reise abhaken. Wir haben nur noch 3 Monate Zeit. Nach Angkor Wat in Kambodscha wollen wir auf jeden Fall. Und dort müssen wir uns entscheiden, ob wir nach Norden oder Süden weiter radeln. Im Moment haben wir uns für den Süden entschieden und wollen weiter in Mekong-Delta nach Vietnam. Aber wer weiß, was bis dahin alles noch für Überraschungen passieren… Wir wünschen euch jedenfalls viel Vergnügen bei der weiteren Erkundung von Laos. Auf die schönen Fotos sind wir schon sehr gespannt. Frohe Weihnachten und eine gute Fahrt ins neue Jahr wünschen euch Ute und Eddy.
Hallo Ute und Eddy,
mein Name ist Klaus, der ehemalige Nachbar und immer noch guter Freund von Petra und Thomas. Könnt Ihr Euch noch an mich erinnern? Heute wohne ich im Süden von Baden-Württemberg in der Nähe vom Bodensee.
Mein Schatz Margit und ich haben Eure Reiseberichte mit sehr großem Interesse verfolgt und sind davon fasziniert. Es macht riesen Spaß Eure Erlebnisse zu lesen und Eure Filme und Bilder anzuschauen. Ihr gebt uns als Leser das Gefühl mittendrin zu sein auf dieser großen weiten Welt, die dann plötzlich so nah ist. Wir werden Euch weiterhin gerne begleiten und freuen uns schon auf die nächsten Reisegeschichten von Euch. Wir wünschen Euch alles Gute und weiterhin viel Glück.
Seid herzlich gegrüßt von
Klaus & Margit
Na das ist ja eine unverhoffte Überraschung, von euch zu hören. Wir freuen uns, wenn euch die virtuelle Reise mit uns Spaß macht. Mit dem Rad unterwegs zu sein ist wunderschön für Körper und Geist. Am Bodensee kann man das übrigens auch. Wir sind schon einmal kurz nach Winter-Ende um den See geradelt. Herrlicher separater Radweg. Diesen haben wir hier in Südostasien zwar nicht, aber oft einen Randstreifen neben der Straße. Die Straßen momentan in Thailand sind meist super in Ordnung und wir haben nun ohne Probleme die große Metropole Bangkok erreicht. Jetzt stellen wir unser Fahrrad mal getrost in die Ecke und verwandeln uns als Fußgänger.
Was wir bis dahin erlebt haben, das versuchen wir auch so nach und nach in unseren nächsten Blogs aufzuschreiben. Es war jeden Tag etwas los, also könnt ihr weiter gespannt sein.
Liebe Grüße zurück
Eddy und Ute
Hallo Ihr Zwei!!!!!!!!!
Auch wir sind wieder einmal sehr beeindruckt von euren Erlebnissen. Wir waren hautnah dabei kann man sagen. Es sah schon etwas gefährlich aus und beängstigend. Aber eine tolle Landschaft. Einfach Klasse!!!!!!!! Wir haben inzwischen Winter und die Temperaturen steigen auch am Tag wenig über Null, trotz Sonne. Wir hoffen der Regen hat bei euch inzwischen aufgehört bzw nachgelassen.
Wir wünschen euch jedenfalls weiterhin so schöne Erlebnisse mit Land und Leuten und Tieren. Ganz liebe Grüße von Petra und Thomas!!!!!!!!!!
Ja, der Regen hat glücklicher weise nachgelassen. Wir hatten jetzt sogar schon wieder blauen Himmel, Sonnenschein und dann auch gleich wieder Hitze. Von uns aus könnte es ruhig noch ein wenig bewölkt bleiben. Die Temperaturen sind dann auch hoch genug, aber das Fahrradfahren macht mehr Spaß. Schneesicher sind wir hier auf jeden Fall. 🙂
Vielen Dank für die Wünsche. Wir werden euch auch noch ein paar mehr wärmende Erlebnisse schicken, damit euch nach dem Schneeschippen hinter dem Kamin nicht so kalt ist 😉
Liebe Grüße
Ute & Eddy
Ihr Lieben,
wir haben uns zurück gelehnt. So einen Genuss hat man wohl nur einmal im Leben, wenn man vor Ort ist wie Ihr!
Wir sind begeistert von der wirklich ganz anderen Kultur und werden die Möglichkeit nutzen, immer wieder zurückzukehren.
Danke und weiterhin solche beeindruckende Erlebnisse, an denen wir wieder gerne teilhaben.
Tschüss Annett und Karl-Heinz
Es freut uns, wenn wir euch ein genüssliches Erlebnis ins Haus schicken konnten. Die Technik machts möglich, dass man den Genuß auch mehrfach geniessen kann. Live und vor Ort müssen wir immer gleich die Kamera griffbereit haben, da uns jeden Tag einmalige Erlebnisse geboten werden. Später geniessen wir es auch, die Erinnerung daran aufleben zu lassen.
Liebe Grüße
Ute & Eddy