Naukluft Nationalpark – Wandern & Klettern

Naukluft - Waterkloof Trail
Naukluft – Waterkloof Trail

Zwei Tage sind wir im Naukluft Nationalpark gewandert.

Pools - Waterkloof Trail
Pools – Waterkloof Trail

Die erste Tagestour war der Waterkloof Trail. Aus offiziell 17 km angegebener Länge haben wir am Ende 21 km gemessen. Offensichtlich haben wir nicht immer den “optimalen” Weg gefunden 🙂

Auf dem Weg durch das Klammtal gab es einige Pools, die für Erfrischung sorgten.




Gipfelfoto (1910m) - Waterkloof Trail
Gipfelfoto (1910m) – Waterkloof Trail

Die Temperaturen waren wieder extrem hoch, aber bis kurz vor dem letzten Tal und dem Anstieg auf den Gipfel auf 1.910m haben die Berge und die Bäume immer noch ein wenig Schatten gespendet.

Schmetterling
Schmetterling

Neben diversen Pavianen gab es eine Reihe von kleineren und schönen Tieren zu bewundern.

Abkühlung - Waterkloof Trail
Abkühlung – Waterkloof Trail

Zum Abschluss gab es dann ein frisches Bad in einem der Pools.

Nach 9 Stunden Wanderung sind wir dann erschöpft im Camp angekommen und haben uns erstmal ausgiebig “von innen” abgekühlt…

Naukluft - Olive Trail
Naukluft – Olive Trail

Am zweiten Tag bezwangen wir den Olive Trail, der mit angegebenen 10 km von uns in 5 Stunden bewältigt wurde.

Der Streckenverlauf war hier umgekehrt, erst auf den höchsten Punkt wandern und dann in einem herrlichen, sich immer weiter verengenden Klammtal wieder absteigen.

Freies Klettern - Olive Trail
Freies Klettern – Olive Trail

Mit der Verengung wurde aus dem Wandern eher ein Klettern. Das hat richtig Spaß gemacht und ließ die Hitze vergessen.




"Pool" - Olive Trail
“Pool” – Olive Trail

Schließlich gelangten wir an die engste Stelle, die dann aber auch mit Ketten abgesichert war.

Ketten-gesichertes Klettern - Olive Trail
Ketten-gesichertes Klettern – Olive Trail
Ketten gesichertes Klettern 2 - Olive Trail
Ketten gesichertes Klettern 2 – Olive Trail
Zwischen den Wänden - Olive Trail
Zwischen den Wänden – Olive Trail

Das letzte Stück war dann nur noch ein Abstieg über ein mit großen Felsbrocken gepflastertes Tal.

Der Nachmittag war dann zum Relaxen und führte zur Planänderung unserer Route. Wir haben bisher doch zu wenig Tiere gesehen, so dass wir uns nun doch anstatt nach Swakopmund lieber in den Etoscha Nationalpark aufmachen werden.

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